Montag, 29. Juli 2013

Meine Schule

Die Prakhonchaipittayakom School (kurz PKC) ist nun meine Arbeitsplatz für mein Jar hier in Thailand. In meiner Stadt Prakhon Chai gibt es insgesamt 7 Highschools und genauso viele Grundschulen. Bei einer Bevölkerung von etwa 18.000 Menschen in meiner Umgebung wundere ich mich jedes Mal, wo die ganzen Schüler herkommen, weil allein meine Schule hat 3000 Schüler und das ist nicht einmal die größte hier...

In Thailand geht die Grundschule bis zur 6. Klasse und die weiterführende Schule bis zur 12. Klasse. Ich unterrichte auch eine 12. Klasse und habe einige Schüler die genauso alt sind wie ich :D
Auf dem Schulgelände gibt es 6 große Gebäude. Ich befinde mich hauptsächlich im Gebäude 5, in dem das "foreign languages department" ist. Mein Lehrerzimmer ist eines der wenigen Räume, dass richtige Fenster besitzt. Die meisten Klassen haben nur einfache hölzerne Fensterläden, die eigentlich immer geöffnet sind. Die Flure sind zu einer Seite nach außen offen und haben keine Wände. Es ist sowieso egal ob man Wände hat oder nicht, denn es ist das ganze Jahr über warm genug. Man braucht nur ein Dach über einen um sich gegen Regen und der Sonne zu schützen. So ist auch die Schulkantine eher ein großes Zelt. Auf der einen Seite der Kantine bieten verschiedene Verkäufer ihre Gerichte an. Es gibt dort alles mögliche an asiatischen Gerichten zu kaufen. Man findet dort etliche Reisgerichte, Nudelsuppen, Sushi, Fleischspieße, Fischgerichte, verschiedenes Gemüse, Salate, Früchte oder irgendetwas frittiertes; auch für Nachspeisen ist gesorgt und so stehen dort auch Verkäufer von Waffeln, Eiscreme oder verschiedenen thailändischen Nachspeisen, an die ich mich noch nicht rangewagt habe( wenn etwas in Neonfarben gefärbt ist und eine undefinierbare Konsistenz hat, regt es mich nicht unbedingt zum kaufen an :D). Eine Portion kostet zwischen 10 und 20 ฿ (in Euro etwa 25-50 ct) und es ist immer so viel, dass ich meistens schon von der Hälfte satt bin.

Meinen Stundenplan habe ich am 3. Tag bekommen und ich gebe momentan 12 Stunden in der Woche Englischunterricht in verschiedenen Klassenstufen. Zusätzlich habe ich mehrere so genannte "culture classes" bei denen ich gemeinsam mit den Schülern am Unterricht teilnehme und so mehr über die Thailändische Kultur lerne: thai dance, thai culture, dying art, cooking und food decoration. Ich kann auch noch am Militär Training teilnehmen, das ist eigentlich nur marschieren und dabei angeschrien werden :D.

Die Lehrer müssen jeden Tag um 7.40 in der Schule sein. Um 8 Uhr ist der Morgenappell und alle Schüler versammeln sich auf einem großen Platz. Erst wird in Begleitung von der Schul-Big-Band die Nationalhymne gesungen und eine riesige Thailand-Flagge gehisst, dabei musst man natürlich stramm stehen und blos nicht reden/lachen/bewegen! Darauf folgt ein kurzes Gebet für die königliche Familie und wichtige Ansagen werden gemacht oder Neuigkeiten werden bekannt gegeben. So stand auch ich an meinem 2. Tag auf der Bühne und habe mich einmal auf Thai und auf Englisch vor gesamten Schule vorgestellt und bekam ein paar Blumen feierlich von dem Schuldirektor überreicht. Die erste Stunde beginnt dann um 8.35 und jede Stunde dauert 50 Minuten. Pausen gibt es nicht, aber man hat gegen Mittag immer mindestens eine Stunde frei um etwas zu Essen, diese Freistunde ist nicht für alle zu gleichen Zeit, denn für solche Kapazitäten ist die Kantine nicht ausgelegt. Die letzte Stunde (die 10.) ist um 16.20 zu ende und auch wenn man früher Schluss hat, muss jeder Lehrer bis dann in der Schule bleiben und darf erst danach nach Hause gehen.
der Sportplatz

ein Flur im Science-Building

hier ist immer die Morgenansprache und nicht zu übersehen: die Bilder von König & Königin

Sitzecke unter Palmen :)

das Gebäude für die Sprachen

eine Karte des Schulgeländes

Häuser für die Lehrer

Biologieunterricht  :)

der Schulgarten

eine der Klassen, normalerweise sieht e aber nicht so ordentlich aus...

die Kantine in der Schule
 

1. Tag an der Schule

Dank eines sehr starken Regenschauers musste ich nicht wie geplant eine Rede vor der gesamten Schule halten um mich vorzustellen. Damit mich aber trotzdem alle Lehrer einmal kennenlernen, brachte mich meine Gastmutter einmal in alle Lehrerzimmer (die Schule hat um die 150 Lehrer und es gibt für jeden Fachbereich ein eigenes Lehrerzimmer) und dort habe ich meinen Text (auf Thai !)aufgesagt. Diese Schule ist echt riesig, insgesamt gibt es 3000 Schüler und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich die ganzen Gebäude auseinanderhalten kann.

Jeder Schüler trägt eine Schuluniform und es ist ein extrem komisches Gefühl ständig von allen angestarrt und angelächelt zu werden. Das ist hauptsächlich, weil ich ein "Falang" bin und damit in der Schule eine besondere Ausnahme bin. Die einzigen anderen Falangs sind 2 Austauschschülerinnen aus Norwegen und New York, 2 Teaching-Assistents (das gleiche was ich auch mache) aus China und Südkorea und von den "echten" Lehren sind 3 Engländer und ein Ire. Eine anderer Aspekt der Thaikultur ist für mich noch viel ungewöhnlicher: der große Respekt vor Höhergestellten. Jeder Schüler muss einen Lehrer mit einem Wai begrüßen. Wenn sie an einem Lehrer vorbeigehen, dann müssen sie sich Verbeugen. Spricht ein Schüler mit einem Lehrer, so muss der Schüler in leicht gebückter Haltung stehen. Sitzt der Lehrer und der Schüler will mit ihm reden, so muss er sich auf den Boden knien (der Untergestellte muss halt immer niedriger sein). Die Schüler halten sich auch strikt an diese Regeln und so geht man durch die Flure und alle verbeugen sich neben einen, das ist irgendwie wie eine Art La Ola-Welle des Respektes :D

Einen Stundenplan habe ich noch nicht bekommen, dementsprechend hatte ich sehr viel freie Zeit und konnte mich darüber ärgern, dass ich meinen Laptop nicht mitgenommen habe und habe in der Schulbücherei gesessen und die Bangkok Times und die Bangkok Post gelesen (das sind die einzigen englischsprachigen Zeitungen, die ich dort gefunden habe ;) ) .

Dienstag, 23. Juli 2013

Khao Phansa / Kerzenfest

Heute war der Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des Kerzenfestes. Dieses Fest ist der Anfang einer dreimonatigen Gebetszeit der buddhistischen Mönche und ist einer der wichtigsten Feiertage im thailändischen Buddhismus. Während dieser Gebetszeit sollen alle Mönche die Nächte in ihrem Tempel verbringen und dürfen nicht woanders schlafen (auch nicht in irgendeinem anderen Tempel). Damit die Mönche ausreichend Licht für diese Zeit haben,  bekamen sie früher von den Dorfbewohnern am Anfang dieser Zeit Kerzen geschenkt. Aus dieser Tradition entwickelte sich das sogenannte Kerzenfest und wird heutzutage mit großen Straßenumzügen gefeiert. Im Mittelpunkt stehen dabei großen Wagen mit wundervoll geschnitzten Wachsfiguren.
In meiner Stadt ist dieser Feiertag ein großes Volksfest und jeder Verein und jede Schule nahm an der Parade teil. Eigentlich ist mein erster Schultag erst am Mittwoch, doch ich sollte auch schon heute an dem Fest teilnehmen und die anderen Lehrer kennenlernen. Ich wurde also in ein Gewand gesteckt, bekam eine traditionelle Frisur und bin mit den anderen Lehrern mitgelaufen. Alle Straßen waren voller Menschen und die Schüler trugen wunderschöne Kostüme. An sich war die ganze Aktion eine echt tolle Erfahrung, jedoch bei Temperaturen um die 38° und mit der extrem hohen Luftfeuchtigkeit hält man es kaum in den Kostümen aus. Ich hatte noch den Vorteil, dass alle Lehrer einen Sonnenschirm bekamen und da ich ein "Falang" (Ausländer/Fremder) bin, wurde mir häufiger als anderen etwas zu trinken gebracht. Es war trotzdem schrecklich heiß und nach 4 Stunden mit einem gequälten Dauerlächeln und einem fast tauben Arm, durch das ständige Winken, war ich körperlich völlig am Ende. Immerhin erging es mir noch etwas besser, als einigen Schülern, die nicht das Privileg eines Sonnenschirmes hatten und teilweise auch noch auf hohen Schuhen gehen mussten. 4-5 Mal habe ich gesehen, wie Schüler aus der Formation gezogen wurde, weil sie sonst womöglich einen Kreislaufkollaps durch die Überlastung erlitten hätten. Das ist typisch Thai: lieber Ohnmächtig werden, als Schwäche zu zeigen und damit das Gesicht zu verlieren.




Ich in der Mitte mit ein paar Schülerinnen
 
Links von mir ist meine Adviserin (Englischlehrerin) und rechts ist eine Japanischlehrerin



kleines Gruppenfoto mit den ein paar Lehrerinnen, ganz rechts steht meine Gastmutter





 
ein paar Grundschüler mit ihren Englischlehrern, die beide ursprünglich aus Kenia kommen.


da die Wagen aus Wachs bestehen, müssen sie regelmäßig mit Wasser abgekühlt werden, weil sie bei den Temperaturen sonst schmelzen würden 






Kultur, Kultur, Kultur !

Meine Gastfamilie ist hochmotiviert mir möglichst viele Aspekte der thailändischen Kultur zu zeigen. Das bedeutet, dass als meine Gastmutter hörte ,dass die Mutter einer Bekannten ein traditionelles Gericht zubereitet, sie mich kurzerhand ins Auto steckte und mich ins Nachbardorf brachte, wo besagte Frau wohnt. Es handelte sich hierbei um eine Art Süßspeise aus in Kokosmilch gekochtem Klebreis, der gemeinsam mit einem Stück Banane in ein Bananenblatt gewickelt wird. Diese Päckchen werden darauf für eine längere Zeit dampfgegart und dann kann man sie lauwarm oder kalt essen. Leider wurde in dem Dorf noch nicht einmal Thai gesprochen, sondern nur Khmer (die Sprache von Kambodscha; da ich in der Grenzregion zwischen Thailand und Kambodscha lebe, ist die Sprache hier sehr verbreitet). 
Letztendlich war es sehr interessant gewesen die Zubereitung erklärt (bzw. eher gezeigt) zu bekommen. Dafür saß ich etwa 3 Stunden mit einigen auf einer Bambusmatte vor dem Haus und habe versucht wehrhafte Bananenblätter zu bändigen. Nach einigen Fehlversuchen habe ich es am Ende geschafft einige ansehnliche Exemplare dieser Bananenblattpakete zu falten.
Meine Familie hat auch schon tausende weiter Pläne für mich, was ich noch alles machen/lernen/sehen muss. Mir gefällt es sehr, dass sie sich soviel Mühe geben, ich hoffe nur, dass es mir nicht zu viel wird. Aber ich glaube sobald erst einmal die Schule für mich angefangen hat, dann wird sich irgendein Tagesrhythmus einpendeln und (zumindest für thailändische Verhältnisse) strukturiert ablaufen.
 
Die Bilder habe ich bei der besagten Frau in dem Dorf gemacht.
eine typische Thaiküche

der Garten

mein kleiner, goldiger Gastbruder

ein Gewächshaus auf Thai-Art :)

Päckchen falten

es wird hier zwar oft auf dem Boden gesessen, aber immer auf einer Bambusmatte, damit man nicht sofort voller Ameisen und Käfer ist. Wenn man die Matte betritt, werden die Schuhe ausgezogen (so als wenn man ein Haus betritt)

Wer brauch schon einen Gasherd, wenn Holzkohle auch geht ?  

einmal schnell in den Garten um neue Bananenblatter zu holen :)

Gastfamilie :)

Seit jetzt drei Tagen bin ich nun in meiner Gastfamilie in Prakhon Chai. Am Samstag wurden wir alle von den Familien und/oder von den Advisern in Bangkok angeholt. Nachdem sich jeder von den Deutschen  auf der Bühne vor allen Leuten  auf Thai (wir versuchten es zumindest...) vorgestellt hatte, trafen wir zum ersten Mal auf unsere Gastfamilien.  Bei mir kamen gleich 5 Leute: meine Gastmutter, meine Adviserin, meine Koordinatorin, eine Freundin meiner Gastmutter und ein guter Freund der Familie, der eigentlich aus Ungarn kommt, aber einige Jahre in Deutschland gelebt hat und recht gut deutsch spricht. Von Anfang an waren alle sehr, sehr nett zu mir und ich war erleichtert, dass jeder von ihnen gut Englisch spricht und ich gut mit ihnen reden konnte. Nach etwa 9 Stunden Stop & Go auf den vollkommen verstopften Straßen, die aus Bangkok raus führen, kam ich endlich in mein neues Zuhause an.
Das Haus ist eine Art Reihenhaus. Das Untergeschoß besteht aus einem großen Raum, der sowohl Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, Büro, Sperrmüll, als auch Gardinengeschäft, Näherei (inklusive von bis zu 5 Arbeitern) und Garage für das Auto und das Motorrad vereint. Eine Haustür gibt es nicht, sondern 2 große Garagentüren, die eigentlich den ganzen Tag offen stehen. Die anderen Häuser sind genauso aufgeteilt. Links von mir ist jedoch eine Zahnarztpraxis und auf der anderen Seite ist ein Familie, die Kinderspielzeug und Plastikstühle verkauft. Auf dem ersten Blick ist dieses System ein sehr fremdartig, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran, das ständig irgendwelche fremden Leute um dich herum sind. Englisch kann hier leider nur meine Gastmutter. Mein Gastvater kann nur ein paar Brocken (versucht es aber trotzdem immer wieder :D ). Ich habe auch noch einen kleinen 10jährigen Bruder. Er ist furchtbar niedlich und wuselt ständig um mich herum. Er kann zwar auch kein Englisch, aber er ist ein ausgezeichneter Schauspieler und macht die verrücktesten Gesten und Grimassen um mir etwas zu erzählen :)
Insgesamt bin ich zufrieden mit meiner Unterkunft hier, ein Vergleich mit Deutschland ist sehr schwierig, weil hier einfach alles anders ist, aber das ist ein Thema, das ich irgendwann später mal in Angriff nehmen werde.

Samstag, 20. Juli 2013

Abendessen in Bangkok

Während des Seminars blieben wir leider die meiste Zeit im Hotel und durften das Universitätsgelände auch nicht verlassen. Das bedeutet, dass unser Auslauf nur bis zum nächsten 7/11 reichte und wir sonst nicht viel von der Stadt gesehen haben. Einzige Ausnahme war eine gewisse Zeitspanne am Abend, in der jeder von uns 180 ฿ (etwa 4,5 €) in die Hand gedrückt bekam um sich irgendwo etwas zum Essen zu besorgen.
Gleich am ersten Abend sorgte dieses System für ein Gefühl der vollkommenden Hilflosigkeit. In einer Gruppe von 10 Deutschen fanden wir recht schnell ein Restaurant, das uns gefiel und uns allen genügend Platz bot. Aber wie bestellt man, wenn man kein Thai kann und die Kellner auch nur mehr schlecht als recht Englisch verstehen können? Und wie genau Essen eigentlich Thais ? Welche Tischregeln sind zu beachten?  Trotz dieser Schwierigkeiten schaften wir es irgendwie ein paar sehr leckere, aber viel zu scharfe Sachen zu bestellen. Alle Gerichte wurden, ganz nach Thai Art und Weise, mit jedem geteilt und so konnte man alles mindestens ein Mal probieren.
Die anderen Abende sahen meist ähnlich aus :180 ฿ einstecken, losziehen, essen, zum Hotel zurückgehen. Sehr praktisch war es, wenn man den einzigen von den Deutschen dabei hatte, der bereits als Schüleraustausch in Thailand war und daher sowohl die Sprache, als auch alle wichtigen Dos & Don´ts kennt. Daher blieb uns eine erneute Blamage erspart und wir könnten das super leckere Thaiessen jeden Abend genießen.
Das Restaurant von dem ersten Abend besuchten wir in den Tagen ein weiteres Mal, doch als wir zum Hotel zurückgehen wollten, fing ein kräftiger Monsunregen an. Als nach einer Weile warten noch immer kein Ende des Regens in Sicht war, setzten wir uns wieder hinein. Live-Musik auf einer kleinen Bühne und eine absurde bis chaotische, jedoch sehr liebevolle Dekoration sorgte für eine wunderbare Atmosphäre, an die ich gerne zurückblicken werde.

test
Tintenfisch

sieht vielleicht ein bisschen ungewohnt aus, ist aber super lecker!


Thai Fotos dürfen nicht fehlen :D

und noch einmal :)



warten auf ein Ende des Regens

Monsunregen, da nützt ein kleiner Regenschirm wenig...

Billard spielen :)

Spiderman !!

also, ich kenne die Geschichte etwas anders...

Donnerstag, 18. Juli 2013

Was ist das für ein Geräusch ??


Ein kleiner Straßenumzug hier im Studentenviertel anlässlich des Kerzenfestes, das diese Woche in Thailand gefeiert wird.

Let´s go to the mall.... today !

Um die für uns überlebenswichtigen Simkarten für unsere Handys zu besorgen und auch um anderen Kleinkram zu besorgen ging es für uns in eine große Shoppingmall in Bangkok.
Hier ein paar Bilder, die Untertitel erklären alles weitere :)
Bangkok !

Die Mall

:-*

Erfolgreich gewesen ;)

Sogar Ronald McDonald ist hier überhöflich und macht das "wai"

Gruppenfoto in Thai-Style

Und noch eins :)

Die Busse sind eindeutig nicht an europäische Größen angepasst :-P

Im Hotel gibt es nur in der Lobby freies W-LAN...



TGM = Thai-German-Meatproduction, Deutschland ist hier sehr bekannt für viel Fleisch und Wurst

Die werben für die Schokolade extra mit "Made in Germany"

könnte genauso auch in einem deutschen Supermarkt sein

Die haben nicht einmal eine englische Version von der Verpackung erstellt :)

Auch die sind uns sehr bekannt

Auch der kleine Bauer darf nicht fehlen